Der Mann

 

Der Mann



Dass der Mann, ist keine Frau

Das weiß, fast jeder Mann genau.

Einfach sind seine Gedanken,

Und da gibt es auch kein Wanken.



Er muss nicht sein ein guter Redner

Zwei, drei, Worte die versteht ein jeder

Auch hunderte, sinnlose Ideen

Braucht er nicht um zu verstehen.



So willst du einen Mann betören,

Seid nicht kompliziert, ihr Gören

Sag was du willst gerade raus,

Gedanken lesen, ist für ihn ein Graus.



Und willst du einen Mann der Träume,

Vergiss es! Alles Lug und Schäume.

Das Beste, das du kannst erhoffen,

Dass er tut für dich, von sich, ganz offen.



Verändern, wenn dein Ziel wohl ist,

Kannst du nicht; in keiner Frist.

Die, die ihr glaubt geändert zu haben

Könnt ihr gleich im Supf begraben.



Den seine Person, und auch sein Geist

Der Grund warum er, auf euer Geheiß,

von euch gewollt, um mit ihm zu leben,

Habt dann ihr zerstört durch euer streben.

Wenn dieser Geist ist weg für immer,

Er sitzt allein im kargen Zimmer

Sinniert, mit seiner Kopfes Last,

erkennt, dass einfach nichts mehr passt.



Habt ihr zerstört durch euer Tun!

des Mannes leben geht zur Ruh!

Nichts könnt ihr tun um ihn zu heilen

Nicht mehr, nicht mehr in langen weilen



Drum Sollt ihr Frauen nicht vergessen

Zu lieben ihn, ein bisschen essen,

er, wenn müde ist, ein bisschen Ruhe,

Dann arbeitet er, bis hin zur Truhe.



Sorgt liebevoll und mit Genuss

Ein Leben lang, ohne Verdruss

Für dich und dein ganz Begehren

Und wird dich immerzu nur Ehren



Nicht nein zu sagen wenn er will dich lieben

Denn das ist für ihn Strafe mit derben hieben

Und sind der Hiebe mal zu viele

Er sucht aus Not, einfach ein ander Ziel!


gespie 05.08.21

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