Motarradfahren

Wenn du fährst, das Motorrad

ist das befreiend, in der Tat.

Schneller als, Enzo von Ferrari

Ferdinand Porsche, Alberto Ascari.


Wer doch beherrscht dies rohe Kraft,

muss gar nicht zeigen, diese Macht.

Auch wenn du schneller bist am Ziel,

fährst du doch weiter, bis dort hin.


durch Täler lang, und Berge schief

entlang von Flüssen, reißend tief

hoch über Pässe, die von Bergen,

zusammen mit geliebten Schergen.


Es ist der Weg, mit schönen Kurven

der dich befreit, von Last und Sorgen.

Frischer Wind auf Haut und Haaren,

das treibt voran die Lust am fahren.


Geht´s dann mal, durch Schnee und Regen,

so weißt, und fühlst du doch denn Segen.

Von dem Gefühl wirst niemals satt!

Auch wenn, jeder Weg, sein Ende hat.


Doch Wege gibt´s wie Sand am Meer,

schönen Kurven, jagt man hinterher

auf Pässen man der Aussicht front,

dann auf dem Krad man selig thront.


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